DriveInWork bei Severt

Ein gutes Dutzend Studenten/innen der Saxion Hogeschool in Enschede (Fachrichtung technische Betriebswirtschaft / International Business) folgten dem Ruf des GrensWerk das auch in diesem Jahr mit der Veranstaltungsserie „DriveInWork“ Betriebe und Studierende zusammenbrachte.

Wussten Sie z.B. das in Vreden / Gaxel „Karosserie-/Anbauteile“ für die größten Bagger aus dem Hause Liebherr – den Liebherr R 9800 – produziert werden und wussten Sie, dass produzieren hier sowohl das Kanten, das Lackieren, das Montieren und das Verpacken von Metallteilen bedeutet?

Nein? Dann sind Sie auf jeden Fall in guter Gesellschaft, denn auch den Absolventen stand beim Rundgang durch die Produktionshallen sprichwörtlich und dauerhaft „der Mund auf“; Verwunderung und Überraschung obgleich dieser Kapazitäten aller Orten.

Die Studierenden brachten sich mit konstruktiven, kritischen und interessierten Fragen ein und sorgten so für eine kurzweilige und informative Exkursion. Perspektivfragen, Absatzmärkte und Optimierungspotentiale in Lieferketten/Versandketten kamen ebenso zur Sprache wie Fragen zu möglichen Beschäftigungsbedingungen nach Abschluss des Studiums.

„Uns war wichtig, dass wir nicht nur den Arbeitsmarkt mit „Highlightunternehmen“ in der Region präsentieren können – vielmehr wollten wir dem Unternehmen mit Absolventen, die deutlich arbeitsmarktnäher sind und ein Ende des Studiums schon absehbar ist, ein konkretes Beschäftigtenpotential bieten. Ich denke, dass ist uns gelungen!“ fasste Michael Paskert, EURES Berater der Agentur für Arbeit Coesfeld und Mitarbeiter im GrensWerk im Nachgang die Ziele zusammen.

Haben auch Sie Interesse Ihr Unternehmen niederländischen Absolventen zu öffnen – dann sprechen Sie uns gerne an. (coesfeld.grenswerk@arbeitsagentur.de)

GrensWerk Team