Erster “Niederlande-Sprechtag“ der WFG im Kreis Borken ein voller Erfolg

„Dieses Format ergänzt unsere Veranstaltungsserie „Markterschließung Niederlande“ um einen wertvollen Baustein und stellt einen deutlichen Mehrwert für die Betriebeschaft im Kreis dar“ resümierte Karina Holtkamp, Mitarbeiterin der WFG im Kreis Borken und zuständig für Internationalisierungs­anliegen, zufrieden.

Am 28.03.2025 fand in der Zeit von 08:00 bis 12:00 Uhr der erste „Niederlande-Sprechtag“ der WFG im Kreis Borken, mit der Möglichkeit für 4 betriebliche Einzelberatungen, statt.

Mitarbeiter/innen des GrensWerk und der WFG waren vor Ort und gaben einen Überblick über nationale Unterschiede in den Teilbereichen Kultur, Arbeitsmarkt, Förderleistungen und Bewerbungsprozessen.

Auch herausgestellte Aktionen, wie z.B. die EDL und die SSL oder aber die anstehenden GrensWerk_Kennislunches hatten ihren Rahmen in diesen Impulsberatungen.

„Tatsächlich sind wir bei den meisten Gesprächen nicht mit den veranschlagten 45-60 Minuten Beratungszeit ausgekommen und haben Termine für Folgeabsprachen vereinbart“ fasste Michael Paskert, Eures- und GrensWerk Berater der Agentur für Arbeit Coesfeld den umfangreichen Beratungs-/Personalbedarf der Unternehmen zusammen.

„Es wurde deutlich, dass auf oftmals noch unzutreffende Vorstellungen über arbeitsmarktlichen Rahmenbedingungen auf dem Nachbarmärkten herrschen – gerade daher sind diese Gespräche und diese Möglichkeiten so wichtig…“ ergänzte Coen van Dijk, Mitarbeiter der Euregio in Gronau.

Diese und andere, sehr positive, Erfahrungen ließen die Entscheidung, diesen Niederlandesprechtag imHerbst 2025 ein weiteres Mal anzubieten, zu einer leichten machen.