Studieren in den Niederlanden

Zu einer kurzweiligen, informativen und erstmalig in hybrider Form durchgeführten Veranstaltung zum Thema „Studieren im Nachbarland“ luden das Berufsinformationszentrums (BiZ) der Agentur für Arbeit Coesfeld und das GrensWerk ein.

In dem Event „Studieren in den Niederlanden“, dem im Mittel gut 30 Teilnehmer/innen folgten, informierten die Experten der Arbeitsagentur zu Fragen und Herausforderungen das Studium im Nachbarland betreffend.
So skizzierte Michael Paskert, Eures Berater im GrensWerk, beispielsweise die kulturellen Unterschiede im Vergleich zu deutscher Studien- und Arbeitswelt. „In den Niederlanden sind die Wege nach Rom deutlich unwichtiger als beispielsweise in Deutschland. Sowohl im Studium, als auch in der anschließenden Beschäftigung liegt der Fokus vielmehr auf dem Ziel an sich…“ war eine der Aussagen, die den Teilnehmer/innen im Gedächtnis bleibt.

Robert Rauchstein, Experte in der Studienberatung der Agentur für Arbeit Coesfeld, informierte im Anschluss, kurz, knackig und adressatengerecht über Rechercheplattformen, Studiengebühren, Mobilitätsflüsse und weitere Unterstützungsmöglichkeiten.

Diese allgemeinen Informationen griffen die Referenten der (Fach)Hochschulen in Windesheim/Zwolle und der Saxion/Enschede auf und nutzen den Raum um den zahlreichen Zuhörern/innen ihre (Fach)Hochschule näher zu bringen.

„Wie auch in den Vorjahren sind wir mit dem Ablauf, der Resonanz und dem Austausch mehr als zufrieden“ gab Mechtild Thesing, Sachbearbeiterin im BIZ, im Nachgang zu Protokoll. Als Ausblick – auch im Jahr 2024 ist die Veranstaltung „Studieren im Nachbarland“ fest eingeplant. Merken Sie / merkt Euch gerne schon mal den 25.01.2024 hierfür vor.